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Kirwa-G'schichten  Passiert in ... ... Aschach: Der Sturm Franz und der Sturm Die Aschacher Kirwa neigte sich dem Ende zu. Weit nach Mitternacht langte die Kirwagaudi dann auch dem Sturm Franz aus Lintach. Er trat hinaus vor das Kirwazelt, schwenkte noch einmal seinen Hut und ging müde aber frohen Mutes seinem Heimatdorf zu. Drei Kilometer waren zu bewältigen in dieser stürmischen Nacht. Auf halber Strecke blieb der Sturm Franz stehen, um sich eine Zigarette anzuzünden. Doch jedesmal, wenn er das Feuerzeug zur Zigarette führte, blies der Wind das Feuer aus. So drehte sich der Franz um, damit der Wind nicht so bläst, probierte es noch einmal und siehe da: es funktionierte. Zufrieden ging der Sturm Franz weiter und stand auf einmal wieder vor dem Aschacher Kirwazelt. Er hatte vergessen, sich wieder umzudrehen. 09.05.01, Uli Piehler, Schleißdorf |

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